Das Filmwerk Kalliope ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Herstellung von künstlerischem Film und Medienkunst widmet. Er wurde 2017 von Sophia Schiller und Marie Falke während ihres Studiums an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) gegründet. Mit der Produktion von künstlerischen Arbeiten sowie der Organisation von Veranstaltungen spannt das Filmwerk einen filmischen Bogen zwischen Ausstellungsraum und Kino. Hauptziel ist die Förderung von Film, Kunst und Kultur, ohne Gewinnabsicht - Einnahmen, welche die Kosten übersteigen, fließen in neue Produktionen. Im Jahr 2023 traten Gerrit Kuge und Max Viktor Herbert dem Filmwerk Kalliope als aktive Mitglieder bei.
GERRIT KUGE geboren 1989 in Böblingen. Von 2014 bis 2019 studierte er Medienkunst mit dem Schwerpunkt Film an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe bei Răzvan Rădulescu. Seinen Abschluss machte er mit dem Abschlussfilm "The Death of My Mother".
Kuges Produktionen werden auf verschiedenen internationalen Festivals uraufgeführt, darunter das Max Ophüls Festival 2019, das DocLisboa International Film Festival und das U.S. Tallahassee Film Festival 2020, sowie das Kaboom Festival Utrecht und Animafest Zagreb 2023. Er arbeitet als Autor, Regisseur und Sound Designer.
MARIE FALKE geboren 1991 in Wuppertal, studierte Film an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe bei Thomas Heise, Andrei Ujica, Răzvan Rădulescu und Dana Bunescu. Ihre Filme wurden bei unterschiedlichen Festivals aufgeführt, darunter das DocLisboa, dokKa Karlsruhe und Athens Avant Garde Filmfestival. Im Jahr 2019 erhielt sie den Bundespreis für Kunststudierende. Seit 2021 studiert sie postgraduiert an der Kunsthochschule für Medien Köln. Sie arbeitet als Regisseurin und Film Editorin.
MAX VIKTOR HERBERT geboren 1992 in Tübingen, studierte Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und an der Central Academy of Fine Arts Beijing in China. Er ist Künstler und Filmemacher und arbeitet sowohl im Dokumentarfilm als auch in der Videokunst. Herberts Filme wurden auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und erhielten mehrere Künstlerstipendien. Sein jüngster Film "Conflicting Image" hatte seine Weltpremiere auf dem Visioni Dal Mondo Documentary Filmfestival in Mailand 2022. Er arbeitet als Visueller Künstler und Regisseur.
SOPHIA SCHILLER geboren 1992 in Rottweil, studierte Medienkunst und Film an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Sie war als Editorin und Kamerafrau an mehreren Projekten des portugiesischen Moving Image Künstlers João Tabarra beteiligt. Ihre Arbeiten als Drehbuchautorin und Regisseurin wurden auf zahlreichen Festivals uraufgeführt, darunter das Doclisboa, Max Ophüls Preis und Black Nights Film Festival Tallinn. Im Jahr 2021 erhielt sie das Künstlerstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Sie arbeitet als Autorin, Produzentin und Regisseurin.
Das Filmwerk Kalliope ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Herstellung von künstlerischem Film und Medienkunst widmet. Er wurde 2017 von Sophia Schiller und Marie Falke während ihres Studiums an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) gegründet. Mit der Produktion von künstlerischen Arbeiten sowie der Organisation von Veranstaltungen spannt das Filmwerk einen filmischen Bogen zwischen Ausstellungsraum und Kino. Hauptziel ist die Förderung von Film, Kunst und Kultur, ohne Gewinnabsicht - Einnahmen, welche die Kosten übersteigen, fließen in neue Produktionen. Im Jahr 2023 traten Gerrit Kuge und Max Viktor Herbert dem Filmwerk Kalliope als aktive Mitglieder bei.
GERRIT KUGE geboren 1989 in Böblingen. Von 2014 bis 2019 studierte er Medienkunst mit dem Schwerpunkt Film an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe bei Răzvan Rădulescu. Seinen Abschluss machte er mit dem Abschlussfilm "The Death of My Mother".
Kuges Produktionen werden auf verschiedenen internationalen Festivals uraufgeführt, darunter das Max Ophüls Festival 2019, das DocLisboa International Film Festival und das U.S. Tallahassee Film Festival 2020, sowie das Kaboom Festival Utrecht und Animafest Zagreb 2023. Er arbeitet als Autor, Regisseur und Sound Designer.
MARIE FALKE geboren 1991 in Wuppertal, studierte Film an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe bei Thomas Heise, Andrei Ujica, Răzvan Rădulescu und Dana Bunescu. Ihre Filme wurden bei unterschiedlichen Festivals aufgeführt, darunter das DocLisboa, dokKa Karlsruhe und Athens Avant Garde Filmfestival. Im Jahr 2019 erhielt sie den Bundespreis für Kunststudierende. Seit 2021 studiert sie postgraduiert an der Kunsthochschule für Medien Köln. Sie arbeitet als Regisseurin und Film Editorin.
MAX VIKTOR HERBERT geboren 1992 in Tübingen, studierte Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und an der Central Academy of Fine Arts Beijing in China. Er ist Künstler und Filmemacher und arbeitet sowohl im Dokumentarfilm als auch in der Videokunst. Herberts Filme wurden auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und erhielten mehrere Künstlerstipendien. Sein jüngster Film "Conflicting Image" hatte seine Weltpremiere auf dem Visioni Dal Mondo Documentary Filmfestival in Mailand 2022. Er arbeitet als Visueller Künstler und Regisseur.
SOPHIA SCHILLER geboren 1992 in Rottweil, studierte Medienkunst und Film an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Sie war als Editorin und Kamerafrau an mehreren Projekten des portugiesischen Moving Image Künstlers João Tabarra beteiligt. Ihre Arbeiten als Drehbuchautorin und Regisseurin wurden auf zahlreichen Festivals uraufgeführt, darunter das Doclisboa, Max Ophüls Preis und Black Nights Film Festival Tallinn. Im Jahr 2021 erhielt sie das Künstlerstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Sie arbeitet als Autorin, Produzentin und Regisseurin.